Nachholbedarf

Überhang; Rückstand

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Nach|hol|be|darf ['na:xho:lbədarf], der; -[e]s:

Bedürfnis, Notwendigkeit, etwas, was es nicht gab oder wovon es zu wenig gab, in größerem Umfang zu bekommen:

einen Nachholbedarf an Schlaf haben; in Mathe besteht in dieser Klasse ein erheblicher Nachholbedarf.

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Nach|hol|be|darf 〈m.; -s; unz.〉 Bedürfnis, etwas nachzuholen, was man lange Zeit entbehrt hat ● ich habe \Nachholbedarf an Schlaf

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Nach|hol|be|darf, der:

Bedürfnis, Notwendigkeit, etw., was man lange Zeit entbehrt, nicht [genügend] gehabt hat, was lange Zeit nicht [in genügendem Maße] vorhanden war, ↑ nachzuholen (2), hervorzubringen:

einen N. an Schlaf, Liebe haben;

einen großen N. haben.

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Nach|hol|be|darf, (auch:) Nach|ho|le|be|darf, der: Bedürfnis, etw., was man lange Zeit entbehrt, nicht [genügend] gehabt hat, nachzuholen (2): einen N. an Schlaf, Liebe haben; einen großen, aufgestauten N. haben; In Fragen der Wirtschaftsethik gibt es einen erheblichen N. (Spiegel 43, 1985, 26).